Am 1. April 2019 streiken die Mitarbeiter der BVG 24 Stunden lang, weswegen außer der S-Bahn kein ÖPNV fährt gibt – keine Busse, keine U-Bahn und keine Straßenbahnen.
Dazu habe ich einen interessanten Kommentar einer Leserin beim Tagesspiegel gefunden:
Der Druck muss so groß sein, dass diejenigen, die ihn spüren, gezwungen sind, sich zu entscheiden, mit wem sie sich solidarisieren. Dann trennen sich die Pseudosolidarischen von denen, die auch dann treu bleiben, wenn sie selbst Opfer bringen müssen. Das setzte ganz neue „Energien“ für wirkliche Veränderungen frei, wirtschaftlich, zwischenmenschlich, persönlich.
Dieser Kommentar ist ein wirklich kluger Beitrag! Applaus! Ich hoffe, es finden sich noch mehrere Menschen, die so klar über Sachverhalte nachdenken und das auch äussern.